Unternehmen

ArthroFill ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklung, geboren aus der Leidenschaft zweier Gründer für Sport, Wellness und Gesundheit.

Die Unternehmensgründung erfolgte 2010 in Hamburg. Bereits 40 Jahre zuvor, in den 1970er-Jahren, begannen Tierärzte Hyaluronsäure zur Gelenkunterstützung einzusetzen. Zunächst als Injektion. Seit den 1990er-Jahren wird Hyaluronsäure auch in der Humanmedizin bei Arthrose injiziert. Seit den 2000er-Jahren gibt es Hyaluronsäure als Futtermittelzusatz für Sportpferde.

Die beiden Unternehmensgründer – einer wuchs auf einem Sportpferdehof in Schleswig-Holstein auf, der andere entstammt einer rheinländischen Ärztefamilie – stellten sich die Frage, warum Hyaluronsäure nicht auch bei Menschen als Nahrungsergänzung zum Einsatz kommt.

Erste Recherchen führten zu einer Studie der japanischen Toho Universität aus dem Jahr 2002. Diese Studie zeigt, dass über die Nahrung aufgenommene Hyaluronsäure sogar bis in die Hautschichten gelangen kann. Bei den Gründern entsteht die Vision, die das Unternehmen bis heute bestimmt: Produkte zu erschaffen, die in der Tiefe ansetzen und den Körper dabei unterstützen, mithilfe von Hyaluronsäure die körpereigene Fähigkeit zur Wasserbindung zu verbessern und so eine natürliche Balance wiederherzustellen.

2012 veröffentlichte das junge Unternehmen PROCEANIS als Pionier den weltweit ersten Hyaluron-Drink. Nach weiteren Jahren der Forschung und Entwicklung erscheint im Oktober 2014 ArthroFill.

Seither verzeichnet ArthroFill eine stetig wachsende Zahl zufriedener Kunden.

Pressestimmen

 

 

Nach vier Jahren Marktsondierung, Forschung, Entwicklung und dem Aufbau einer Produktion haben die Gründer der Biotech-Firma Proceanis ihr Nahrungsergänzungsmittel Arthrofill in die Apotheken gebracht. „Das war ein langer, anstrengender Weg“, sagt Bross (37). Um ein Gesundheitsprodukt wie die Trinkampullen mit Hyaluronsäure für Arthrose-Erkrankte auf den Markt bringen zu können, sind Geduld und viel Kapital notwendig.

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Gleich zwei Familien haben an dem Aufbau des Biotech-Unternehmen Proceanis mitgewirkt: Die beiden Elternpaare der Gründer Dr. Henning Jüchter und Heiko Bross. Die einen waren Ärzte, die anderen ehemalige Besitzer eines Pferdehofes – beide halfen ihren Söhnen 2009 bei der Sondierung des Marktes, der Produktentwicklung, der Lagerhaltung und der telefonischen Beratung von Kunden. „Ohne sie hätten wir es auf den ersten Metern wohl kaum geschafft“, erinnert sich Heiko Bross. Eine kleine Hamburger Wohnung und ein Lager bei der Familie Jüchter in Bergisch Gladbach gelten als die Wiegen der Firma, die mit dem Nahrungsergänzungsmittel Arthrofill seit gut sechs Jahren erfolgreich ist. Der Gelenkkomplex ArthroFill kombiniert Hyaluronsäure mit Nährstoffen für Knochen, Knorpel und Bindegewebe. Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit, Fortschritte in der Biotechnologie ermöglichen eine Aufnahme über die Nahrung. Das wird im Pferdesport bereits seit Ende der 1990er Jahre genutzt.

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So macht es beispielsweise der Nahrungsergänzungs-Produzent Proceanis. Er verkauft seine beiden Hyaluron-Produkte „ArthroFill“ und „Hyaluronfiller“ nicht mehr nur in Apotheken und Kosmetikinstituten, sondern seit Anfang 2016 auch über den eigenen Online-Shop. „Durch das Umgehen der Händler sparen wir deren Margen und können mit den Verbrauchern direkt kommunizieren. Deren Lob und Verbesserungsvorschläge helfen uns, unsere Produkte weiterzuentwickeln.“

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Schon ab dem 35. Lebensjahr sei eine Verringerung der Knorpelmasse zu beobachten, betont Professor Christoph Bamberger, Leiter des Medizinischen Präventionscentrums in Hamburg. Nur durch Bewegung wird die Gelenkflüssigkeit, die den Knorpel ernährt, in das Knorpelgewebe gepresst. Dabei können auch Nahrungsergänzungsmittel helfen und unterstützten, die früher oft belächelt wurden. Bamberger, der auch als Anti-Aging-Papst gilt, empfiehlt Nahrungsergänzungsmittel mit Hyaluronsäure. Diese Substanz ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und des Knorpels. „Studien zeigen, dass Hyaluronsäure einen protektiven Effekt hat“, erklärt der Experte von der Alster. Oft wird Hyaluron gespritzt. Zur Vorbeugung gibt es aber auch Präparate zum Einnehmen. Ein Beispiel ist das Mittel Arthrofill. Dieser Gelenknährstoffkomplex führt dem Körper 180 Milligramm Hyaluronsäure täglich zu. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 100 bis 200 Milligramm. Das Mittel hat das junge Unternehmen Proceanis auf den Markt gebracht.

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Beim Besuch einer mexikanischen Wirtschaftsdelegation in Bremen stellte SIS den Südamerikanern zwei Produkte des jungen Hamburger Life-Science Unternehmens Proceanis vor, die Nahrungsergänzungsmittel „Hyaluronfiller“ und „Arthrofill“, das erste für schönere Haut, das zweite für gesunde Gelenke. Im deutschsprachigen Raum hat der Gewinner des Beauty Award Deutschland 2016 mit seinen Produkten vergangenes Jahr bereits rund 400 000 Euro Umsatz gemacht.

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Hyaluronsäure polstert nicht nur die Fältchen im Gesicht, am Hals und im Dekolleté auf, sie ist auch Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und durch ihre zähe Konsistenz Dämpfer und Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen. Zudem hält sie Sehnen und Bänder gesund und stark. Wird vom Körper weniger Hyaluronsäure produziert, wird auch der Hyaluron-Dämpfer in den Gelenken dünn, das natürliche „Öl“ schmiert nicht mehr und die Druckbelastung des Gelenks kann schlecht abgefedert werden. Die Einnahme von Hyaluronsäure kann helfen, die Schmerzen zu lindern und die Beschwerden zu beheben. Mit einer Hyaluronsäure-Kur (z.B. Proceanis Healthcare) schlägt man also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und tut etwas für Haut und Gelenke.

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